Garmin Striker 4 Echolot

Gesamtbewertung | 93% |
Note | Sehr gut |
Maximale Tiefe | Süßwasser: 488 m; Salzwasser: 229 m |
Geberfrequenzen | Traditionell: 77/200 kHz; ClearVü: 455/800 kHz |
CHIRP | ![]() |
Displaygröße | 3,5 Zoll |
GPS | ![]() |
Kartenplotter | ![]() |
Fischfinder-Funktion | ![]() |
ClearVü/Downscan Imaging/Down Imaging | ![]() |
SideVü | ![]() |
Geber im Lieferumfang enthalten | ![]() |
Gut geeignet für Schlauchboote und Belly Boote | ![]() |
Temperatursensor | ![]() |
Bewertungen: Die wichtigsten Stimmen und Meinungen zum Garmin Striker 4 Echolot
Das Garmin Striker 4 ist ein überaus beliebtes Echolot, das sich mit über 2200 positiven Bewertungen auf Amazon einen Namen gemacht hat und durchschnittlich 4,6 von 5 Sternen erzielt.
In unserem Vergleich sichert es sich den zweiten Platz und ist das zweitstärkste 4-Zoll-Gerät von Garmin.
Es besticht durch die ClearVü-Technologie, die zu einem Preis von unter 200 Euro erhältlich ist. Seine kompakte Bauweise und die praktische GPS-Wegpunktfunktion machen es zur idealen Wahl für Schlauch- und Belly Boote.
Abstriche müssen bei fehlendem Low CHIRP (typisch für diese Preisklasse) und der fehlenden Garmin Quickdraw Contours-Funktion zum Erstellen eigener Tiefenkarten gemacht werden.
Zudem verfügt es mit 3,5 Zoll über das kleinste Display im Vergleich, was von einigen Nutzern als Einschränkung für professionelles Vertikalangeln gesehen wird.
Dieses Echolot ist ideal für preisbewusste Angler, die ein kompaktes und leistungsstarkes Gerät für kleinere Boote, Schlauchboote oder Belly Boote suchen und bereit sind, auf ein größeres Display sowie die Quickdraw Contours Funktion zu verzichten.
Hier präsentieren wir die Bewertung des Garmin Striker 4, inklusive einer kurzen Zusammenfassung relevanter Kundenrezensionen. Zudem findest du eine übersichtliche Auflistung der Vor- und Nachteile dieses Echolots.
Bewertung der Redaktion: Unsere Meinung zum Garmin Striker 4 Echolot
Maximale Tiefe / Geberfrequenzen / CHIRP
Das Garmin Striker 4 ist in unserem Vergleich das zweitstärkste 4-Zoll-Echolot von Garmin. Es überzeugt mit beeindruckenden Tiefenleistungen: Bis zu 488 Meter in Süßwasser und 229 Meter in Salzwasser sind für dieses kompakte Gerät kein Problem.
Für das klassische Echolotbild setzt das Striker 4 auf die Frequenzen 77 und 200 kHz. Wenn es um gestochen scharfe Ansichten der Unterwasserwelt geht, kommen die CHIRP DownVü-Frequenzen 455 und 800 kHz zum Einsatz.
Dank der modernen CHIRP-Technologie im mittleren und hohen Frequenzbereich liefert das Striker 4 hochauflösende Bilder.
Das Garmin Striker 4 ist ein echtes Kraftpaket für seine Größe und überzeugt mit beeindruckenden Tiefenleistungen: Bis zu 448 Meter in Süßwasser und 229 Meter in Salzwasser sind kein Problem. Damit positioniert es sich als zweit leistungsstärkstes 4-Zoll-Garmin-Echolot, direkt neben dem Striker Plus 4.
Ob auf heimischen Süßwasserseen oder in den meisten Salzwasserrevieren – dieses Echolot ist ein zuverlässiger Begleiter. Zum Vergleich: Das Garmin Striker Vivid 4cv bietet mit 530 Metern in Süßwasser und 250 Metern in Salzwasser noch etwas mehr Tiefgang.
Für das traditionelle Echolotbild greift das Garmin Striker 4 auf die Frequenzen 77 und 200 kHz zurück. Wenn es um gestochen scharfe ClearVü-Bilder geht, kommen die hochauflösenden Frequenzen 455 und 800 kHz zum Einsatz.
Generell gilt: Tiefere Frequenzen erreichen größere Tiefen, bieten aber eine geringere Auflösung. Höhere Frequenzen hingegen liefern detailreichere Bilder, dringen aber nicht so tief ins Wasser vor.
Deshalb kombinieren moderne Echolote meist beides, um sowohl maximale Tiefe als auch eine hervorragende Auflösung zu gewährleisten. Ein Highlight des Striker 4 ist die fortschrittliche CHIRP-Technologie.
Durch das gleichzeitige Senden und Auswerten verschiedener Frequenzen ermöglicht sie besonders detailreiche und hochauflösende Bilder der Unterwasserwelt. Beim Striker 4 ist CHIRP in den mittleren (455 kHz) und hohen Frequenzbereichen (800 kHz) nutzbar.
Das bedeutet jedoch auch, dass die CHIRP-Funktion nicht bis zur maximalen Tiefe des Echolots verfügbar ist, da hierfür CHIRP im unteren Frequenzbereich notwendig wäre.
Displaygröße / GPS / Kartenplotter
Das Garmin Striker 4 überzeugt mit einem 3,5-Zoll-Display und einer Auflösung von 320 x 480 Pixeln. Dank des integrierten GPS kann man Fangplätze präzise speichern und jederzeit wieder ansteuern – mit einer Genauigkeit von 1-2 Metern.
Auch wenn das Striker 4 keinen vollwertigen Kartenplotter wie in teureren Geräten bietet, ist die Möglichkeit, Wegpunktkarten zu erstellen, eine hervorragende und absolut ausreichende Alternative für Angler.
Das Striker 4 hat ein 3,5 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 320 x 480 Pixeln. Die Displaygröße ist somit etwas kleiner, als die der beiden anderen kleinen Garmin Echolote Striker Plus 4 und Striker Vivid 4cv (beide 4,3 Zoll)
Am Display ist gut, dass es über das Menü vertikal geteilt werden kann, so dass oben und unten 2 gut lesbare Bilder entstehen. So kann zum Beispiel oben die Karte mit Wegpunkten und unten das Echolotbild angezeigt werden.
GPS ist für Angler auf mittelgroßen und großen Gewässern unerlässlich, um gute Fangplätze einzuspeichern und sie später wieder gezielt anfahren zu können. Das Striker 4 hat hierfür ein integriertes GPS, das bei günstigen Empfangsbedingungen eine Genauigkeit von 1-2 m erreicht.
Ein Kartenplotter ist ein Navigationsgerät, das auf dem Display eine elektronische Seekarte anzeigt. Seekarten sind vor allem für Kapitäne von großen Booten und Schiffen wichtig, um Untiefen schnell zu erkennen und umfahren zu können.
Echte Kartenplotter dieser Art sind erst bei Echoloten der mittleren Preisklasse zu finden, wie zum Beispiel beim Humminbird Helix 5 G3 und es entstehen oft zusätzliche Kosten für den Erwerb der Seekarten.
Für Angler bietet das Striker 4 die Möglichkeit, gute Fangplätze per GPS zu markieren. Im Gegensatz zu den Modellen Striker Plus 4 und Striker Vivid 4cv hat das Striker 4 aber keine Quickdraw Contours Software zum Erstellen eigener Seekarten mit Tiefenlinien.
Man kann aber ganz einfach interessante Angelstellen wie Unterwasserstrukturen, Baumstümpfe oder Docks auf einer Wegpunktkarte markieren, speichern und jederzeit gezielt dorthin zurücknavigieren.
Fischfinder-Funktion / ClearVü / SideVü
Das Garmin Striker 4 überzeugt mit zahlreichen hilfreichen Funktionen. Man profitiert von Zoom auf geteiltem Bildschirm, einer Fischsymbol-ID und der AutoGain-Technologie für stets klare Echolotbilder.
Eine verstellbare Tiefenlinie hilft bei der präzisen Bestimmung der Fisch- und Objekttiefe. Das A-Scope ermöglicht die Echtzeit-Anzeige von Fischschwärmen. Zudem sind ein Wassertemperatursensor und eine Tiefenbereichsschattierung integriert.
Für eine detaillierte Ansicht direkt unter dem Boot nutzt das Striker 4 die ClearVü-Technologie, die mit den Downscan/Down Imaging-Funktionen anderer Marken vergleichbar ist. Eine SideVü-Funktion, die eine seitliche Scan-Ansicht ermöglicht, ist bei diesem Modell nicht vorhanden.
Das Garmin Striker 4 ist mit cleveren Funktionen ausgestattet, die das Finden von Fischen erheblich erleichtern:
- Split-Screen-Zoom: Dieser ermöglicht es, bestimmte Bereiche genauer zu betrachten, ohne die Gesamtübersicht zu verlieren. So kann man potenzielle Hotspots detailliert analysieren.
- Fischsymbol-ID: Diese Funktion ist besonders praktisch, da sie auf dem Display anzeigt, ob es sich um einzelne Fische oder ganze Fischschwärme handelt.
- AutoGain-Technologie: Dank dieser Technologie werden Störungen im Echolotbild minimiert und Fischziele maximiert. Man erhält ein klareres Bild davon, was sich unter dem Boot befindet.
- Anpassbare Tiefenlinie: Diese ist hervorragend, um die genaue Tiefe der Fische anzuzeigen. Außerdem misst sie die Tiefe von Unterwasserobjekten wie versunkenen Bäumen oder Felsen, die oft gute Verstecke für Fische sind.
- A-Scope (Echtzeit-Anzeige): Mit dem A-Scope sieht man Fischschwärme in Echtzeit, sobald sie vom Schwingersignal erfasst werden. Das ist ein großer Vorteil, um schnell auf sich bewegende Fische zu reagieren.
- Wassertemperatur-Sensor: Ein im Lieferumfang enthaltener Sensor für die Wassertemperatur liefert wichtige Informationen, da die Wassertemperatur oft entscheidend für das Verhalten und den Aufenthaltsort der Fische ist.
- Tiefenbereichsschattierung: Zuletzt hilft die Tiefenbereichsschattierung, bestimmte Tiefenbereiche farblich hervorzuheben. Das ist nützlich, wenn man weiß, dass sich Fische zu einer bestimmten Tages- oder Jahreszeit in einer bestimmten Tiefe aufhalten.
Das Striker 4 verfügt über die ClearVü-Technologie. Diese Technologie zeigt einen schmalen Bereich direkt unter dem Boot mit einem sehr hohen Detailgrad an. Es ist quasi wie eine Röntgenansicht nach unten, die Strukturen, Vegetation und auch Fische unter dem Boot gestochen scharf darstellt.
Dies ist ideal, um Bodenstrukturen und darunter lauernde Fische präzise zu erkennen. Bei den Herstellern Lowrance und Humminbird heißen die vergleichbaren Technologien Downscan Imaging bzw. Down Imaging.
Die folgenden Modelle aus unserem Vergleich haben ebenfalls diese Funktion für Ansichten unter dem Boot mit einem hohen Detailgrad:
Im Gegensatz zur direkten Sicht unter das Boot ermöglicht Garmin SideVü das Scannen eines wesentlich größeren Bereichs – nämlich zu beiden Seiten des Bootes. Man kann sich vorstellen, dass man unter Wasser nach links und rechts „sehen“ und so erfassen kann, was sich dort abspielt.
Diese Funktion ist hervorragend, um schnell große Wasserflächen nach Fischschwärmen, versunkenen Objekten oder Kanten abzusuchen, ohne diese direkt überfahren zu müssen.
Bei den Konkurrenzprodukten von Lowrance und Humminbird findet man diese Technologie unter den Bezeichnungen SideScan Imaging bzw. Side Imaging.
Das Striker 4 hat keine SideVü-Funktion. In der Striker Modellserie von Garmin gibt es diese Funktion zum Beispiel ab dem Vivid Modell mit der Displaygröße 7 Zoll (Striker Vivid 7sv).
Geber / Eignung für Schlauchboote und Belly Boote
Das Garmin Striker 4 kommt mit dem GT20 Geber, der CHIRP und ClearVü unterstützt. Seine kompakte 3,5-Zoll-Größe macht es ideal für Schlauchboote und Belly Boote, wo der Platz begrenzt ist.
Das Garmin Striker 4 wird direkt mit dem GT20 Geber geliefert, welcher die CHIRP- und ClearVü-Funktionen voll unterstützt. Das erspart zusätzliche Kosten für die Anschaffung eines separaten Gebers.
Da auf Schlauchbooten oder Belly Boats oft nur begrenzter Platz zur Verfügung steht, sind kompakte 4-Zoll-Echolote ideal. Das Garmin Striker 4 ist genau deshalb bei Anglern mit kleinen Booten, Schlauchbooten oder Belly Boats besonders beliebt.
Auch die folgenden 4-Zoll-Echolote eignen sich hervorragend für diese Art der Nutzung:
Auf Schlauchbooten findet sich meist am Heck ein festes Brett zur Gebermontage. Für Belly Boats gibt es hingegen spezielle Gurtsysteme mit Platte, die sich an einem der Schläuche anbringen lassen.
Anders ist die Situation bei Leihbooten, wo man den Geber nicht fest durch Bohren montieren kann. Hier empfiehlt sich die Nutzung einer mobil verwendbaren Geberstange oder einer Saugnapfhalterung für eine flexible Anbringung.
Kundenstimmen: Die Bewertungen von Produktbesitzern in der Zusammenfassung
Das Garmin Striker 4 hat über 2200 Kundenbewertungen auf Amazon erhalten. Im Durchschnitt wurde dieses Echolot mit 4,6 von 5 Sternen bewertet.
Die Käufer äußerten sich wie folgt:
- Top Artikel mit super Preis-Leistungsverhältnis!
- Top Teil für den Preis
- Preiswertes Echolot mit GPS. Das Gerät muss unbedingt auf AUTO-Einschalten eingestellt sein. Sonst wird bei versehentlicher mehrfacher Betätigung die Helligkeit der Anzeige auf 30% reduziert.
- Ich nutze das Gerät auf einem Sportboot auf Flüssen und Seen und bin sehr zufrieden.
- Mehr als erwartet. Top.
- Läuft super und ist einfach zu installieren. Kann ich empfehlen.
- Schnell geliefert und vernünftiger Preis.
- Nur was für Einsteiger. Die wenigen Funktionen und das sehr kleine Display erschweren das professionelle Vertikalangeln.
- Fantastisches Gerät! Dies ist bereits mein zweites, da ich ein weiteres Boot gekauft habe. Ich war mit meinem ersten Gerät, das ich mit dem Verkauf meines alten Bootes abgegeben habe, sehr zufrieden. Es ist großartig für kleinere Boote, wie zum Beispiel welche von 16 bis 23 Fuß.
- Dieses Produkt ist fantastisch und funktioniert auch in großen Tiefen einwandfrei.
Das Garmin Striker 4 erfreut sich großer Beliebtheit und wird von Kunden als Top-Artikel mit super Preis-Leistungs-Verhältnis gelobt. Viele Nutzer bezeichnen es schlicht als „Top Teil für den Preis“ und als „preiswertes Echolot mit GPS“.
Die einfache Installation und Handhabung wird positiv hervorgehoben. Ein Kunde empfiehlt die Einstellung „AUTO-Einschalten“, damit sich das Display bei versehentlicher mehrfacher Betätigung nicht auf 30% Helligkeit verstellt.
Besonders Angler, die das Gerät auf Sportbooten, Flüssen und Seen nutzen, zeigen sich „sehr zufrieden“ und betonen, dass das Gerät „mehr als erwartet“ leistet und „super läuft“. Die schnelle Lieferung und der vernünftige Preis tragen ebenfalls zur Kundenzufriedenheit bei.
Es gibt auch die Einschätzung, dass das Striker 4 „nur etwas für Einsteiger“ sei, da die Funktionen und das sehr kleine Display das professionelle Vertikalangeln erschweren könnten.
Dennoch überwiegen die positiven Rückmeldungen: So wird es als „fantastisches Gerät“ beschrieben, das auch in großen Tiefen einwandfrei funktioniert und sich hervorragend für kleinere Boote (z.B. von 16 bis 23 Fuß) eignet.
Diese positiven Erfahrungen werden auch durch Bewertungen aus Kanada und Großbritannien untermauert.
Das Garmin Striker 4 ist nicht nur das günstigste, sondern mit einer Displaygröße von 3,5 Zoll auch das kleinste Echolot in unserem Vergleich. Für einen Preis von deutlich unter 200 Euro bietet es CHIRP, ClearVü und eine sehr gute maximale Tiefenleistung.
Es ist eine gute Wahl für alle preisbewussten Angler, die bereit sind, für den günstigeren Preis auf auf ein größeres Display und die Funktion Quickdraw Contours zur Erstellung eigener Tiefenkarten zu verzichten.
Anglern, die ein Echolot mit einem größeren Display suchen, empfehlen wir für ein paar Euro mehr das Modell Striker Plus 4 mit 4,3 Zoll Display.
Vorteile und Nachteile des Garmin Striker 4
Das Garmin Striker 4 ist ein überaus beliebtes Echolot, das sich mit über 2200 positiven Bewertungen auf Amazon einen Namen gemacht hat. In unserem Vergleich sichert es sich den zweiten Platz und ist das zweitstärkste 4-Zoll-Gerät von Garmin.
Es besticht durch die ClearVü-Technologie, die zu einem Preis von unter 200 Euro erhältlich ist. Seine kompakte Bauweise und die praktische praktische GPS-Wegpunktfunktion machen es zur idealen Wahl für Schlauch- und Belly Boote.
Abstriche müssen bei fehlendem Low CHIRP (typisch für diese Preisklasse) und der fehlenden Garmin Quickdraw Contours-Funktion gemacht werden. Zudem verfügt es mit 3,5 Zoll über das kleinste Display im Vergleich.
Vorteile
- Von über 2200 Käufern bei Amazon gekauft und bewertet
- 2. Platz in unserem Echolot Vergleich
- Zweit leistungsstärkstes Garmin 4-Zoll-Echolot in unserem Vergleich
- Echolot mit ClearVü für unter 200 Euro
- Gut geeignet für Schlauchboote und Belly Boote
- Erstellen von Wegpunktkarten über GPS-Funktion
Nachteile
- Kein Low CHIRP. Gibt es nicht in dieser Preisklasse.
- Kein Garmin Quickdraw Contours zum Erstellen von Tiefenkarten
- Kleinstes Display von allen Modellen in unserem Vergleich (3,5 Zoll)
Das Garmin Striker 4 hat sich als beliebtes Echolot etabliert, was über 2200 Käufe und Bewertungen bei Amazon belegen. In unserem Vergleich belegt es einen beachtlichen zweiten Platz und ist das zweitstärkste 4-Zoll-Echolot von Garmin.
Besonders attraktiv ist es durch die ClearVü-Technologie, die man hier für unter 200 Euro erhält. Seine kompakte Größe macht es zudem ideal für Schlauchboote und Belly Boote, und die GPS-Funktion erlaubt das einfache Erstellen von Wegpunktkarten.
Allerdings gibt es auch einige Abstriche: Das Striker 4 verfügt nicht über Low CHIRP, was in dieser Preisklasse jedoch üblich ist. Auch die Funktion Garmin Quickdraw Contours zum Erstellen eigener Tiefenkarten fehlt. Zudem besitzt es mit 3,5 Zoll das kleinste Display aller Modelle in unserem Vergleich.
FAQ: Die am häufigsten gestellten Fragen rund um das Garmin Striker 4 Echolot
Hat das Garmin Striker 4 einen Kartenplotter?
Das Garmin Striker 4 verfügt nicht über einen klassischen Kartenplotter und bietet auch keine Quickdraw Contours Funktion zur Erstellung eigener Seekarten. Dennoch lässt sich die integrierte GPS-Funktion nutzen, um eigene Wegpunktkarten anzulegen.
Was sind die Hauptunterschiede zwischen dem Garmin Striker 4 und dem Modell Striker Plus 4?
Das Striker 4 hat ein kleineres 3,5-Zoll-Display, punktet aber mit einer höheren Auflösung von 480 x 320 Pixeln. Im Gegensatz dazu bietet das Striker Plus 4 ein größeres 4,3-Zoll-Display, dessen Auflösung mit 272 x 480 Pixeln jedoch geringer ausfällt.
Ein wesentlicher Unterschied liegt zudem in der Garmin Quickdraw Contours Funktion: Das Striker Plus 4 ermöglicht es, eigene Tiefenkarten in Echtzeit zu erstellen, während beim Striker 4 lediglich die Erstellung von Wegpunktkarten über GPS möglich ist und diese fortschrittliche Kartenfunktion nicht vorhanden ist.
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